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Leistungen von Heidelberg-Mediaservices.de: Friedvollen
'Blitzkrieg' begleitet Als
"embeted Journalisit" war die Heidelberger Zeitung mal wieder dabei,
wo sonst gewöhnliche Etablierte erst gar nicht zugelassen werden - ein Spezialauftrag. natürlich
gab es da in ganz Heidelberg nur einen, der fähig und tallentiert genug war
und ist, diesen Job zu übernehmen, der Auslandskorrespondent und Chefredakteur
AK. Es
war - wie so oft - eine heikle Sache: Einerseits ging es darum, schuldlos und
zivilisiert zu bleiben, andererseits die echten Penner möglichst deutlich
in die Pfanne zu hauen, ohne dass sie es merkten - was perfekt geschah, dank eines
gewissen Aktivisten, der für Spontanität und für seine Genialität
bekannt ist. Also ging es los, gen Oberstorf (zuerst mal). Ohne
dass es alle Beteiligten wussten, wurde dann Kurs auf das kleinwalsertal genommen,
wo sich folgendes ereignete (es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
es sich hierbei um Journalistische Freiheit des Redakteurs handelt!): : Am
Ziel angekommen, wurde erst mal beratschlagt, ob und wieviel der parkscheinautomat
zu bekommen hat (man ist schließlich aus Deutschland)... Nachdem
das Parkgebühr-Problem behoben wurde, wurde wichtigeres besprochen... Und
dann gings los: Freundliche
Passanten halfen dann einem, im eher unbekannten Kleinwalsertal voran zu kommen... Doch
irgend wann kam man da an, wo man hin wollte: Wieder deutsches Hoheitsgebiet,
doch leider hatte einer etwas in Österreich vergessen - man musste zurück... Netter
Weise war ein Polizeiauto in der Nähe, doch es passten nicht alle Wandersleut
rein, also fuhr es voran, und holte Kollegen... Um
seinen Freund und Helfer nicht unnötig lange warten zu lassen, schickte man
sich an, dem Auto zu folgen und reihte sich hintereinander, weil es nebeneinander
(aufgrund des schmalen Bürgersteiges auf der brücke) nun mal nicht ging. 'Drüben'
angekommen, stellte sich heraus, dass die lieben Polizei Leute tatsächlich
alle ihre Kollegen aus der Nähe abgezogen hatten, um die Wandergruppe bequem
und zivilisiert an den ort ihres Wunsches zu fahren - die Wünsche gingen
aber zu weit auseinander, weswegen man sich zum Weiterwandern entschied... Immerhin
ist das Kleinwalsertal ja auch ganz ansehnlich! Die
gruppe schlug sich durch unwegsames Gelände qzuer durch die Wildniss und
baute hier und da angeblich sogar auch das eine oder andere, was der Sicherheit
vor Ort und so dienlich war... Irgend
wann war man wieder in Österreich - geplant oder nicht. Man entschloss sich,
sich kurz auszuruhen... ...
um dann die glorreiche Aktion als beendet zu erklären, worauf dieses Photo
entstand (zufällig an einem ort stehende Menschen)... Wer
aber wirklich wissen will, was los war, der hätte mitgehen müssen. Die
Heidelberger Zeitung kennt alle Details, eine lokale Redaktion hat neben der örtlichen
Polizei darüber auch berichtet, alle Fakten müssen aber noch unter Verschluss
bleiben... Ähnliche
Videos, die aber nicht damit in Verbindung stehen müssen: |