Die
Heidelberger Zeitung Nun
werden auch die Flüchtlinge 'verharzt'... Wenn
ein Baum sein Hartz in gang setzt, sitzen meißt Parasiten wie Würmer
& Käfer im Holz bzw. seiner Rinde. Das Hartz ist dann eine Art Gel, das
die Insekten verkleben lässt, sie bewegungsunfähig macht, und sie dann
meißt verhungern & ersticken. Diesen
Zustand kennt der gewöhnliche Hartz IV Empfänger in Deutschland zu genau,
denn anstatt Fördern und Fordern steht im Vordergund das verwalten und Schikanieren,
da die wenigsten Sachbearbeiter des Jobcenters fähig sind, in nicht-vorhandene
Jobs zu vermitteln, die auch noch lebensunterhaltsdeckend sind. Nachdem
nun ca. 1 Millionen (!) Flüchtlinge mal kurz nach Deutschland kamen, da hier
bekanntlich das gelobte Land ist, stellte sich allerdings heraus, dass jene im
Schnitt einen vierstelligen Barbetrag mit sich führen (eher die richtigen
Flüchtlinge, also Syrer etc., weniger die Wirtschaftsflüchtlinge wie
Albaner etc.), und dieses Geld macht ind er Summe schon ein Sümmchen... Auf
genau dieses Geld ist nun der staat offensichtlich erpicht, und konfeziert es
mal einfach, da man sich bekanntlich an den Kosten der Unterkünfte etc. auch
finanziell beteiligen solle. Hier
stellt sich natürlich die Frage, ob großartige Kosten etnstehen, wenn
Flüchtlinge unter freiem Himmel oder unter Brücken dahinsiechen müssen,
weild er Staat eine passable Unterkunft nicht stellen kann oder will. Auchs
tellt sich die frage, ob es legitim ist, den leuten das Geld abzunehmen, sie dann
zu zwingen, teils Jahre lang abzuwarten, und ihnen in dieser Zeit ein Arbeitsverbot
aufzuerlegen, sie dann noch in überfüllte Zeltstädte, Turnhallen
etc. zu stecken, wo jeder irgend wann dabbisch wird, und der kleinste Funke den
Unmut eskalieren lässt. Außerdem
stellt sich die frage, ob die Flüchtlinge überhaupt jemals das Geld
zurückzahlen können, was durch die Unterbringung etc. flöten geht,
wenn sie weder ausgebildet noch integriert werden. Man
sieht, es geht den Flüchtlingen nicht viel besser wie den gewöhnlichen
'gemeinen' Hartzler, auch wenn hier nicht verallgemeinert werden soll, denn folgendes
wurde noch nicht erwähnt: Geht
man davon aus, dass den Flüchtlingen ca. 350€ an Bargeld bleibt, wird
der ein oder andere gewiss ein Konto bzw. eine Zugriffsmöglichkeit haben,
wo gehörig mehr drauf ist. Alleine die Erstaustattung die bei einer Person
locker bei 1000€ extra zum Hartz IV liegen kann (eine typische 5 Kopf Familie
locker über 3000€ extra), macht diesen Taschengeld-Klau der Regierung
erst mal zur Lapalie. Zudem
bekommt eine typische Syrien Hartz IV Familie (also minimum 5 Köpfe) im Monat
locker 1800€, und da die meißten von denen weit unter 18 Jahre sind,
läuft das dann auch eine weile, bevor der Staat wieder provitieren kann. Der
Flüchtling kostet also locker (Klein & Groß) 333€ im Monat,
was im Jahr ca. 4000€ ergibt, und somit locker über 4 Milliarden für
die 'Arbeitsagentur', selbst wenn keiner der Beteiligten jemals arbeiten können
wird (aus genannten gründen). Die
Kommunen & Städte dürfen dann auch noch mal pro Nase ca. 222€
dazuschießen, denn die sind für die Unterbringungskosten zuständig,
was dann auch noch mal ca. 2,6 Milliarden sind, die diese definitiv nicht haben,
da auch sie schlimmer wie Hartz IV Empfänger sind (müssen alles wie
im Amt für soziale Angelegenheiten [Sozialamt] beantragen, da die laufenden
kosten längst nicht alles deckt). Es
amcht also definitiv kein Spaß Bürgermeister
oder Oberbürgermeister,
geschweige denn landrat zu sein, da man im allgemeinen weder Geld noch Handlungsspielraum
hat. Obwohl
dem Lesewr nun klar sein sollte, dass das alles ein Satz mit X ist, wie die Zukunft
sich gestallten sollte, stellt sich schließlich die Frage, was denn Optionen
für die Zukunft sein könnten, und das wäre das BGE (bedingungslose
grundeinkommen) für alle die, die schon seit mindesten 3 Generationen hier
leben und somit sich eine gewisses Extra verdient haben. Doch
warum dieses Generationsbla? Für
die Migranten gilt, dass sie meißt nur Gäste sein wollen, bis es in
ihrer Heimat - die mittels westlicher Unterstützung zerbombt wurde - wieder
lebenswert ist. Ihre Aufgabe ist es, zu lernen, zu arbeiten und wieder auf eigene
Füße zu stehen, um dort, das erlernte dann anzuwenden. Der
Unterschied zum Einheimnischen hier ist, dass hier noch nichts großartiges
konventionell zerbombt wurde, und insofern auch nicht alle wirklich arbeiten müssen
- erst recht nicht 8 oder mehr Stunden täglich! Gäbe
es eine deutliche Arbeitszeitverkürzung (4-6 Stunden pro Tag), wäre
das mit der Vollbeschäftigung ja vielleicht möglich, unter angesagten
Vorzeichen jedoch nicht. Ein
BGE wäre die Lösung! Wenn
also die einen ihr BGE bekommen (ca. 1000€ pro Monat), und die anderen die
angesagten 500-750€, zusätzlich aber in Ausbildung & Arbeit vermittelt
werden bzw. das mit Kursen etc. unterstützt wird, dann kann es sein, dass
die Synergieeffekte dazu führen, dass durch die eingesparte Bürokratie
beim SGB II (Sozialgesetzbuch) inklusive der Genesung der bis dahin verharzten
eine unermesslichen Wirtschaftsaufschwung vollbringen, denn ohne die Ehrenamtlichen,
die natürlich auch oft Hartz IV Empfänger waren (weil die eben zeit
für das Helfen hatten), wäre der kraftakt nie möglich geworden! Hartz
IV Empfänger retteten Deutschland
Das heißt, dass dank der kostenlos arbeitenden Hartz IV Empfänger
Deutschland seinen Untergang entronnen ist, denn hätte man alles den Bürokraten
und bezahlten überlassen, wäre sowas wie in Köln heute wohl überall
angesagt... Leider
ist es eher unwahrscheinlich, dass die arbeitsverneinende Bürokratie jemals
diese Ketten lockern wird, und man kann davon ausgehen, dass der Unmut, besonders
in den ärmeren Schichten, wachsen wird. Auch
die Flüchtlinge werden wahrscheinlich weiterhin absichtlich und mit vollem
Vorsatz verroht, um sie einfacher zu entrechten, zu kriminalisieren und 'verheizen'
zu können, denn wenn sie dann ausgelaugt und kaputt sind, wird es dem einen
oder anderen Bürokraten bestimmt nicht schwer fallen, ihn in den nächsten
Flieger zu setzen - Nachschub kommt ja fleißig, weil der Waffenhandel und
die kurriose Außenpolitik ja Flüchtlinge produziert... Interessant
wird es allerdings, wenn Pakistand & Indien seine Pforten öffnet. Denn
hier wird ja auch seit Jahrzehnten aufgerüstet. Kommend ann noch die Klimaflüchtlinge
dazu - die auch der westen zu verantworten hat - kann man von ausgehen, dass Deutschland
selbst mit dem selbst-verschuldeten Elend, weiterhin Geschäfte machen wird: Also
erst anderswo zündeln, davor kräftig explosives reinbringen (obwohl
Waffenexporte in Krisengebiete eigentlich verboten sind, aber interessiert ja
keinen mehr), dann die Flüchtlinge mittels Schleuser auf eine halsbrecherische
Tour schicken, wobei 20-30 nach der Bezahlung drauf gehen, dann den Schleusern
das Geld wegnehmen, um die eigenen Diäten ansteigen lassen zu können,
dann die Flüchtlinge verrohen lassen und radikalen gewähren, ihr Ding
zu machen, und und und... Letzer
Abschnitt ist die unfassbare Realität, und wer hierfür verantwortlich
ist, der kann ja sich mal fragen, ob sowas nicht auch nach hinten losgehen kann,
da inzwischen auch Deutschland ein Pulverfass ist...
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