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Die Heidelberger Zeitung

Wie Arbeitslose die Weltpolitik dirigieren
- am Beispiel des Ukraine Konflikts -

Wenn in einem Spiel Figuren mitspielen, die es eigentlich gar nicht gibt, dann weiß man oft nicht weiter, so auch in der ehemaligen Ost Ukraine.

Denn während Millionen von Arbeitslosen sich ihrem angeblichen Schiksal ergeben haben, und in der Spirale des Elends gefangen sind, regt sich auf dem Gebiet der ehemailigen Ost Ukraine Widerstand.

Beide Seiten wissen, dass sie wie damals eher verfeuert werden, als dass sie eine würdigere Zukunft geschenkt bekommen. Doch sich der Obrigkeit zu widersetzen bedeutet, als Terrorist bezeichnet zu werden, und alle Menschenrechte zu verlieren.

Man braucht also zumindest einen passablen Draht nach oben, und sei es zu Oligarchen, um nicht völlig machtlos dem Gegenüber zu stehen, die einem die Existenz streitig machen wollen.

Schaut man auf das Gebiet der ehemaligen Ost Ukraine, dann findet man folgende Besonderheit vor:

Man hat einerseits viele Russen, die die harte Schule der Armee hinter sich gebracht haben, und gleichzeitig unmengen an Waffen, für die sich keiner Interessiert.

eteleon
Übrigens ein sehr gutes Angebot...

Letzteres Problem ist weltbekannt, interessiert aber so lange nicht, so lange diese Waffen vor sich her rosteten - das hat sich inzwischen aber geändert...

Während man nach dem zweiten Weltkrieg noch Millionen von Tonnen einfach im Meer versenkte, ist man nun dazu übergegangen, diese Waffen an den Höchstbietenden zu verkaufen - meißt unter der indirekten Kontrolle derer, die diese Waffen auch produziert hatten, teilweise werden da auch Wege gegangen, die nur schwer nachträglich zu rekonstruieren sind.

Während Nord Afrika im Bürgerkireg versank, das östliche Mittelmeer und der nahe Osten dem folgte, dachte der Norden, er sei immun gegen zivile Unruhen, man habe ja den Sozialstaat u.s.w.

Dass Unruhen aber durchaus größeres Potential haben können, zeigt der Ukraine Konflikt besonders deutlich, da dort die Menschen seit Jahrzehnten auf Beserung hofften, aber von fast allen betrogen und belogen wurden.

Zuerst nahm man ihnen ihre Jobs, dann ihre Zukunft und nun immer mehr auch ihre Kinder, wobei sich das nicht alle gefallen ließen. Da sich im Osten Widerstand regte, wurde versucht, diesen im Keim zu ersticken, indem man z.B. ein gewerkschaftshaus abfackelte, indem viele Gegner der Kiev-Treuen sich verschanzten.

Dies wird im größeren Maßstab wiederholt, allerdings auf militärischer Ebene, wobei Russland auch noch als Invasor hingestellt wird, wenn es mit Hilfsgütern die Not lindern will.

Kaum einem fällt auf, dass die Seperatisten gar nicht so viel Unterschiede aufweisen, wie gewöhnliche Söldner, die auch im Irak etc. für den Westen dienten, und deren Rechtslage ebenso unklar ist - aber offensichtlich tolleriert wurden.

Den während der Westen hoch offiziell diese Söldnertruppen im Irak einsetzten, und Kiev rechtsradikale Willige an die Front nach Osten schickt, organisiert sich die Verteidigung der Zukunft (der dortigen bewohner) nahe zu von alleine.

Die Geflohenen, die keine Zukunft mehr haben, deren Häuser zerstört wurden, können ihr Schiksal in die Hand nehmen, und schließen sich den Truppen an, die nicht tatenlos zusehen wollen, wie ein Staat nach dem anderen mit billigsten Lügen in die Schuldenfalle gelockt wird, und somit an die kurze Leine des Westens gelegt wird.

Experten ist klar, das man es hier mit einer ethnischen Säuberung zu tun hat, die aus eigenartigen Gründen vom Westen tolleriert und gefördert wird. Die Geflohnen haben keine Chance, wieder zurück zu kehren, außer als Sieger.

Der Westen zeigt also deutlich,d ass er weder Frieden will, noch zivilisiertere Zustände unterstützt, sonst hätte er schon längst einen eigenen Hilfskonvoi zusammengestellt, um die hungernden Resturkainern zu helfen.

Statt dessen liefert der Westen veraltete Waffen und teils sogar Spezialisten, die aber nur das sagen dürfen, was genehm ist. Dass bezüglich des Flugzeugabsturz MH 114 so wenig bekannt wurde, nachdem es untersucht wurde, ist ein zeichen dafür.

Man kann also einfach so tun, als ob das einen in Deutschland gar nichts angehen würde, aber dem ist nicht so. Sowohl der Stellvertreterkrieg, wie auch die Nähe zum geschehen stellen Gefahren dar, die definitiv zu groß sind, um sie zu ignorieren.

Wer es trotzdem tut zeigt lediglich, dass er weniger Verantwortungsbewusstsein hat, wie die Seperatisiten weltweit (Schottland, Baskenland, Kurdistan etc.), die alle eine Zukunft haben wollen, die man ihnen so abspricht.

Ohne das Verhalten Gutzuheißen:
Freiheit war Markenzeichen des Westens. Inzwischen kämpfen unzählige eher dafür, und werden dafür auch noch diskreditiert...

Hier und da einen Bombenregen niederzulassen kann keine Lösung sein, auch wenn einige (Selbst Gutmenschen) der Meinung sind, dass es hier und da ja auch "die Richtigen treffen" würde. Es wird gerne vergessen, dass diese (von den Medien oft als) Monster (bezeichnete) Menschen einst ganz normale Mitmenschen waren, und zu dem, was sind dann wurden geformt wurden, wobei der Former leider der war und ist, der dies alles zu verantworten hattte - also zu oft der Westen.

Alos Lösung dieser ganzen Konflikte wäre ein zumindest temoräres Grundeinkommen nötig, um alle mit dem Nötigsten zuv ersorgen, und damit den kampf aus Angst zumindest zu verschieben, wenn nicht gar als u7nnötig abzuschaffen, denn wer in die Ecke getrieben wird, der ist im allgemeinen zu allem fähig. Und während viele Sagen "ist mir egal" meint der Oberbürgermeisterkandidat Alexander Kloos aus Heidelberg:

"Diese Menschen brauchen eine Option zum Leben, via BGE (bedingungslosem Grundeinkommen)".

Wenn der OB Kandidat Kloos die Wahl gewonnen hat, und ihm mehr Macht zur Verfügung steht, will er einen Hilfskonvoi in die umkämpften gebiete schicken - zuvor bleibt ihm nur, auf die Lage aufmerksam zu machen, wie hier.


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  Update 2014-08-29, Versuion1.0

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