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Die Heidelberger Zeitung

Heidelbergs Zukunft wird roter - in vielerlei Hinsicht...

Wer in Heidelberg aktuell ein Strip Lokal oder einen sogenannten Puff besuchen will, muss vorerst weitgehend noch die Gewerbegebiete am Rand der stadt ausweichen. In der Party Meile Nr.1 (der unteren Straße) hat man vor vielen Jahren das ofizielle zurück gedrängt - dochd as soll nun anscheinend anders werden.

Mit viel Rafinesse scheint eine Rückholaktion des Rotlichtmilieus in die Altstadt vorangetrieben werden, sogar Stadträte und zeitungsmäßig hofierte (außer von uns), drängen unaufhörlich, diesen Witschaftszweig wieder besser zu integrieren, da die Stadt ja alle möglichen Betriebe wie Konzerne rausgehalten oder rausgeworfen hat, oder auch einfach nur nicht richtig behandelt hat.

Oft ist es so, dass dann das Rotlicht um sich greift. Die neuen Arbeitslosen verballern nämlich gern ihr Geld im Puff bevor sie ligamäßig absteigen, und damit rechnen viele - auch die Finanzhaie, die auf der Lauer sind.

Denn was wäre besser wie ein Erotikladen ganz in der Nähe der Fußgänger Zone, die ein wenig verschlungen ist, aber trotzdem Zentral, damit auch die älteren, die das Zeug nicht im Internet kaufen wollen oder können sich mal was gönnen können?

Aktuell ist die Diskussion über ein weiteres Kulturobjekt, das anderen zwar Gelder streitig machen könnte oder wird, was allerdings nur vorgeschoben ist. Denn wenn der Investor erst mal pleite gegangen ist, wird aus dem Objekt ruck zuck ein Erotikladen inkl. inklusives, bei dem kein Traum unerfüllt bleiben soll.

Denn bis das geplante Kulturhaus gebaut wurde und dann pleite ging, bis dahin warten die eigentlichen Investoren aus dem Rotlichtmilieu gerne, und lassen mal Dumme und Träumer pleite gehen, um dann groß einsteigen zu können.

Natürlich sind es auch weitgehend die Roten die diesen Plan letztlich unterstützen, da die sozialen geschenke ja irgend wie bezhlbar sein müssen, und da ist es fast egal, woher das Steuereinkommen kommen wird.

Dieser entwicklung einhalt zu gebieten ist schwer, da ausgerechnet das, was literarisch in Heidelberg angeboten wird, kaum aufgehen kann, da Anlaufstellen zu unbekannt sind.

Dies will die Initative "Literatur Büro plus" ändern, und jungen, neuen, aber auch bekannteren aus Heidelberg und der Region (Rhein Neckar) auf die Sprünge helfen. Potential gäbe es genug, doch der politische Wille ist weder ausreichend vorhanden noch ansatzweise gewollt, da Sex sells, nicht aber Worte, die sind geduldig...

Insofern kann man davon ausgehen, dass im ehemaligen Kino, das schon viel zu lange leer steht (...), das halbherzige Projekt umgesetzt wird, pleite gehen wird (da es ja schond as DAI gibt u.v.m.), am Tropf der Stadt sich erhängen wird, was aber nicht mehr lange gut gehen wird, da so oder so einiges an Wohltaten reduziert werden muss, und genau dann sind die Räumlichkeiten frei, und billig für das zu haben, was eigentlich immer geht.

Dann haben die, die bis Dato sich noch gewisse Studentinnen leisten können, aufgrund Mietausfälle (Amerikaner weg etc.) aber auf schmalerem Fuß unterwegs sein müssen, ihren bezahlbaren Spaß in bester Lage, leicht zu Fuß erreichbar und vor allem nicht so auffällig, da die Boutiken etc., die ja auch in den Neubau rein sollen (aber auch niemand wirklich braucht), ja einiges an Alibis hergeben könnten...

Schließlich ist noch anzumerken, dass OB Kandidat Kloos diese Entwicklung für wahrscheinlich hält, und dazu aufruft, den andauernden Untergang der Stat zu stoppen.


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  Update 2014-05-13 Versuion1.0

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