Die
Heidelberger Zeitung Der
schweizer Volksentscheid hat auch positive Aspekte, was Einwanderung angeht. Es
ist immer wieder eigenartig, dass vor allem Gutmensch-Linke Dinge kritisieren,
für die sie eigentlich stehen müssten, so steht auf einmal das Schweizer
Volk in der Kritik, das mehrheitlich sich gegen eine unkontrollierte Masseneinwanderung
entschied, bei dem nur wenige Profitieren (Vermieter, Niedriglohnsektor, Kriminelle,
u.v.m.). Obwohl
noch gar nicht klar ist, ob nun tatsächlich weniger Einwanderer angesagt
werden, ist die Polemik gegen die Entscheidung immens, und man fragt sich, ob
es diese Gruppen, die vom Chaos profitieren, tatsächlich so nötig haben,
diesen souveränen Entscheid anzuzweifeln. Doch
selbst die, die sich bei den genannten Profiteuren des Chaos nicht wieder finden,
tun dies womöglich nun, da eine chaotische Einwanderungs'politik' bekanntlich
dafür sorgt, dass in den Ländern, aus denen die Menschen flüchten,
die Bereitschaft für höhere Lebensstandards sinkt. Soll
heißen, dass wenn der Traum vom unbeschwerten Leben insofern unterstützt
wird, als dass es keine verbindenden Regelungen gibt (letztlich viel Willkür
angesagt ist), weicht man die Gesetzeslage weiter auf, und hilft all jenen, die
in Grauzonen ihre Geschäfte machen und insofern diese naturgemäß
auch öfters mal übertreten. Dies
kann nicht im Sinne eines echten Gutmenschen sein, erst recht nicht für die,
die für Mindestlöhne und Menschenwürde eintreten. Genau dafür
sorgt nun nämlich die Schweiz: Durch
eine kontrollierte Einwanderung kann man sich viel besser um die einzelnen kümmern,
sie bestens integrieren und den bedarf an Arbeitskräften regeln. Damit
macht sich die Schweiz zumindest fit für die Zukunft, was in Deutschland
absolut nicht angesagt ist. Denn in Deutschland herrscht Chaos. Nicht
nur in der ungeklärten Einwanderungspolitik ("Ja, ABER..."), sondern
auch im Energiesektor ist bekanntlich Chaos angesagt, was den Nachbarstaaten enorm
schadet (wenn Deutschland mal wieder subventionierten Strom nicht mal verkauft,
sondern abgibt und auch noch dafür zahlt!). Letztlich
ist es mit vielen Geduldeten ähnlich, denn wenn die Heime etc. voll sind,
und eine Abschiebewelle mal wieder angesagt ist, auch dann zahlt Deutschland kräftig
dafür, die Leute los zu werden (zum berechtigten Unmut vieler Menschenrechtler). Obwohl
man ja ohne Probleme ein Mittelmaß an Asylpolitik & Einwanderungspolitik
nach Jahrzehnten des Stillstands erwarten könnte, tut sich natürlich
nix, statt dessen wird das Volk mit Scheindebatten über angebliche Rentengeschenke
etc. beschäftigt, und ist aber auch zufrieden damit, für blöd verkauft
zu werden. Man
soll also ordentlich & kontinuierlich seine Steuern zahlen, um den absoluten Murks
zu bezahlen, der auch noch menschlich und human höchst zweifelhaft ist, und
konkret auch all die verletzt, die bei Abschiebeorgien dabei sind. Obwohl
es also genug Optionen gibt, und zumindest die Schweizer mal was tun, tut sich
in Deutschland absehbar nichts, und die genannten profitieren weiter vom Elend
selbst wenn der Mindestlohn kommt, da dann die Schwarzarbeit eben zunehmen wird. Um
aber eine Option für die Zukunft
zu nennen: In
Heidelberg, wo Tausende Quadratmeter an ehemalige Liegenschaften der Amis vor
sich her gammeln, will ein Occupy Aktivist & OB
Kandidaten einerseits Flüchtlinge unter bekommen, andererseits ein längst
versprochenes autonome Zentrum wiedererschaffen, sowie ein Rehabilitationszentrum
für Obdachlose. Die
Kosten wären gering, wenn man bedenkt, dass die Gebäude eh geheizt werden
(weil sie sonst wegen Frost etc. kaputt gehen können) müssen, und Bewohnung
diese Kosten letztlich noch mehr reduzieren, da der Mensch selbst ja auch Wärme
abgibt. Ganz
nebenbei wäre es immer noch besser, als diese Flüchtlinge in Hamburg
& Berlin auf der Straße unter brücken in Zelte weiter dahinsiechen
zu lassen. Wer
das toll findet, kann den Initiator
ja unterstützen, da in Heidelberg sämtliche Gutmenschen eher auf Labern
stehen, weniger auf konkrete Hilfen...
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