Die
Heidelberger Zeitung In
Heidelberg blickt mal wieder kaum einer durch... Das Literaturbüro Plus
nimmt konkrete Formen an - eine Alternative für Heidelberg. Manche
meinen ja, man habe es mit einer Kulturhauptstadt zu tun, in der Literatur ein
wichtiger Aspekt sei. Also will man im letzten Mainstream-Kino ein Literaturzentrum
aufmachen, um das gute alte Buch etwas zu pushen. So
weit, so gut, aber was kaum einer blickt ist, dass die angebliche alternativelose
Option, dort ein Zentrum zu errichten, wo Autoren aus aller Welt einerseits ihre
Werke vorstellen können, und dort dann auch gleich übernachten können
(als ob es nicht genug Hotels in Heidelberg gäbe), eine Alternative (für
Heidelberg) hat. Gemeint
ist ein Zusammenschluss von 'Aktivisten', die zum Großteil aus der geschluckten
"Generation Heidelberg" & den Grünen besteht, wie die GAl (grüne
alternative Liste) dazu steht, ist noch nicht ganz so klar, zumindest der Rest
aber weiß nach Aussage von Insidern gar nicht so genau, um was es eigentlich
geht: So ist
das "Literaturbüro Plus" die eindeutig günstigere Variante,
weil beim anderen Vorschlag zwar ein Investor das ganze anschieben will, danach
aber die laufenden Kosten weitgehend bei der Stadt hängen bleiben sollen.
OB Kandidat Kloos zumindest
spricht sich ganz klar für die günstigere Variante aus, da es absehbar
ist, dass aufgrund der Unfähigkeit Heidelbergs die Einnahmen eher geringer
werden, und mand ann nicht noch mehr Sonder-HartzIV-ler braucht, die einen bezuschussten
Arbeitsplatz bekommen, denn ohne diese First-Class ABM-ler funktioniert das hofiertere
Projekt nun mal nicht.
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