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Zuverlässigkeit dank Kompetenz!

 

Die Heidelberger Zeitung

Das Fördern & Fordern war nie geplant!
Hartz IV dient lediglich dem Sozialabbau & der Unterdrückung

Die Idee, die von den Sozialdemokraten bei Hartz IV umgesetzt werden sollte widerspricht eklatant der Realität, wie sie sich heute darstellt, denn wenn man z.B. eine Weiterbildung will, dann wird man erst gefragt, ob man dann eine Einstellung in Aussicht hätte bzw. hat, und wenn dies nicht der Fall ist, wird man nicht selten zum Psychologischen Dienst geschickt, der einen erwartungsgemäß als untauglich ausmustert, da es ja so schon suspekt rüber kommt, etwas zu beantragen, das der Staat längst nicht mehr braucht, um seine Arbeitslosenquote zu schönen.

Es existiert inzwischen nämlich ein Hungerlohnsektor, der nicht mit dem Niedriglohnsektor zu vergleichen ist, der ab 12 € losgehen dürfte. Denn genau das ist der Betrag den man verdienen sollte, um später mal zumindest die Rente zu bekommen, die man für Nichtstun genau so bekommen hätte.

Alles was drunter ist bedeutet Altersarmut, wobei klar sein sollte, dass es eh keine gerechte Rente geben wird, weil schon zu viele Beamte frühpensioniert wurden, um jenen ein schönes Auskommen zu ermöglichen (freizeitmäßig), aber auch um noch höhere Kosten zu verhindern.

Hungerlöhne fangen bei den Praktika an (Lohn allenfalls ein passables Praktika-Zeugnis) und gehen weiter in Richtung 7 Euro. Danach könnte man von Armutslöhnen reden, weil man mit dem Verdienst darüber nur knapp über dem Hartz IV Satz liegt, sofern man keine Familie hat.

Da der Hungerlohnsektor boomt, und es Absolventen der Hochschulen genau so erwischt wie Ungelernte, bietet es sich für die Regierung natürlich an, die Leute eher dort unter zu bekommen, als wie jenen eine Weiterbildung zu finanzieren, da letzteres nur kostet, und ersteres in vielen Fällen die Allimentierung schmälert.

Es ist also Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen, das einerseits die Kosten für die Verwaltung noch mehr reduzieren würde, den Betroffenen aber mehr Freiheit geben würde, was für die Wirtschaft nur gut sein kann.

Es ist schändlich, dass fähige Menschen, teils Stützen der Gesellschaft von Ämtern (durch die Blume) als Parasiten bezeichnet werden, und Mitbürger mit Behinderungen offiziell diskriminiert werden - alles Fakt, die Jobcenter stäört das wenig, nur um Gelder einzusparen, die offiziell an Hilfsbedürftige weitergeleitet werden müssten.

Die Presse verbreitet willig den Eindruck, dass Jobcenter Hilfen beim Autokauf geben würden und Weiterbildungen gerne finanzieren würden. Dass dieses Bild so einfach transferiert werden kann ist ein Beispiel für die funktionierende Prophaganda, die neidlos perfektioniert wurde - zu Lasten der Opfer von Willkür und Ausgrenzung.

Dass dies seit Jahrend er Fall ist, und so wenig passiert ist fast ein Wunder, da ja offiziell dieses Land voll von Gutmenschen ist, die bei jeder Kleinigkeit einen Aufschrei medial vollziehen, selbst wenn er offensichtlich falsch ist (weil die Infos auch falsch sind, wie das öfters der Fall war).

Vielleicht gelingt es ja den Beteiligten, die das so nicht wollten, dass die Agenda 2015 eine bessere wird, dass sie im Einklang mit dem Artikel 1 des Grundgesetzes steht, und nicht noch weitere Opfer fordert - es ist längt genug!


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  Update 2013-03-11- Versuion1.0

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