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Zuverlässigkeit dank Kompetenz!

 

Die Heidelberger Zeitung

Die Weichen für 2013 sind längst gestellt,
Scheindemokratie angesagt & entwickelt sich hin zur Diktatur .

Dass die Bundeskanzlerin einen großen Erfolg feiert, nämlich dass nun alle außer 2 Staaten in der EU sich zur Sparsamkeit verpflichtet haben ist in sofern einmal wieder pure Volksverdummung, als dass in der EU Einstimmigkeit angesagt ist, dieses Vorhaben also allemal eine Good-Will Geschichte ist, die nicht wirklich ein nachhaltiger Erfolg darstellt, erst recht dann, wenn Wachstumsimpulse nicht erkennbar sind, sondern eher totsparen.

Die Entrechtung vor allem wirtschaftlich schwacher Staaten ist vorerst noch gescheitert, aufgrund alter Erfahrungen im Dritten Reich auch äußerst unangebracht, erst recht deswegen, weil Autonomie eigentlich etwas ist, was Flexibilität und somit besseres Wachstum fördern kann.

Doch um was es geht sind Absatzmärkte, also das Diktat des Kapitals, und zwar des Deutschen, das schon schwer darunter leidet, dass ein Markt nach dem anderen (Nordafrika, Naher Osten) wegbricht, und z.B. die Chinesen jene erobern, die nicht halb so arrogant ihre Beziehungen ausbauen.

Damit wenigstens in Deutschland die Entrechtung fortgesetzt wird, wurde schon dafür gesorgt, dass echte Gegenkandidaten zur Kanzlerwahl 2013 erst gar nicht zugelassen werden, da die SPD sich dem Diktat der Union willenlos unterordnen will, indem einer der neuen Droika schon verlauten ließ, dass er keinen Anti-Kanzlerin-Wahlkampf machen will, sondern sich auf die Finanzindustrie lieber einschießen würde.

Ein anderer, der ebenso nicht dafür bekannt ist, Wahlen zu gewinnen, versucht erfolglos aus den Schatten seines Vorgängers auszuscheren, was aber auch nicht sonderlich auffällt, vor allem deswegen, weil seine Reden auch eher an die Kanzlerin gerichtet ist, als wie das Volk, das jene eigentlich vertreten sollte.

Fixiert auf diese Dame sticht eigentlich nur der hervor, der einend er besten Altkanzler als Fürsprecher hat, und für wirtschaftliche Vernunft ebenso steht, wie für konsequente Umsetzung abgestimmter Pläne, wobei eher die anderen dann für Verwässerung und Fehlfortführung stehen - doch auch jene hat kaum Wahlen gewonnen.

Übrig bleibt eigentlich nur ein Kandidat, der in der Occupy-Bewegung Akzente setzt.

Sofern Deutschland einen wirklichen Neuanfang und weg vom Murks will, sollten engagierte Bürger dafpr sorgen, dass diese Option für die Zukunft auf die Tagesordnung kommt, aber das würde bedeuten, dass die Umverteilung von unten nach oben ein Ende hätte, und die ärmeren Schichten endlich reale Lohnzuwächse haben würden, zu Ungunsten derer, die sich seit Jahrzehnten auf mehrstellige Lohnzuwächse freuen konnten, und wohl einiges dagegen haben, wenn sich das ändern würde.

Läuft also alles wie geplant, bleibt die Kanzlerin an der Macht, die Alphatiere innerhalb der Union sind ja weitgehend von der politischen Bühne verschwunden, und die anderen der anderen parteien haben immer wieder gezeigt, dass sie zu einigen Zugeständnissen fähig und willens sind, nur um ihre Macht zu erhalten - auch der Verrat am Wähler wird immer wieder deutlich.

Die Enttäuschung über diese Demokratie sorgt dann natürlich für Politikverdrossenheit und ebnet die Entwicklung hin zur Diktatur.

Da selbst die Versuche (Volksabstimmung in BW) kläglich gescheitert sind, die die Bevölkerung für mehr Demokratie begeistern hätte sollen, muss man davon ausgehen, dass Widerstandsgruppen gegen diese Scheindemokratie immer zahlreicher werden, wobei der Fokus zur Zeit auf die Occupy-Bewegung gerichtet ist, wohl deswegen, weil jene schwach und theoretisch vorghehen.

Ernstzunehmendere treten in der Öffentlichkeit weniger auffällig auf, werden dafür um zu derber bekämft.

Vielleicht kommt irgend wann ein Redakteur auch außerhalb dieser Zeitung auf die Idee, seine Leser mal über die Aufzuklären, die wirklich mal etwas neues und interessantes fordern und im Kleinen teils auch schon umgesetzt haben, anstatt für Losser und Demokratiefeinde die Bühne bereit zu stellen!


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  Update 2012-01-31 - Versuion1.1

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