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Die Heidelberger Zeitung

Warum das "Ja" beim Volksentscheid zu Stuttgart 21 doch ein "Nein" war.

Ein "Ja" beim Volksentschaeid 2011 Kündigungsgesetz hätte nicht automatisch das aus für Stuttgart 21 bedeutet. die Strecke Wendlingen Ulm war davon ürigens auch nicht berührt. Es hätte der Landesregierung die Möglichkeit gegeben, sich aus den Verträgen zu verabschieden.

Die Vertragsstrafen jedoch, die zwischen 300 Millionen und 1,5 Milliarden liegen dürften, hätten letztlich dem Projekt womölich mehr Geld eingebracht, wie das, was die Landesregierung zahlen wollte. Da also man zahlen muss, da man aussteigen muss, hätte einerseits die Vertragsbruchstrafen das Projekt mit mehr wie erwartet Geld versorgt und somit weiter gebracht wie bei einem "Nein"!

Als Beispiel mag genannt sein, dass wer in den USA zeitweise seinen hamster in die Mikrowelle tat, um 5 Cent Strom zu sparen, der aufgrund des Fehlenden Hinweises (das man sowas tunlichst unterlassen sollte) ein vielfaches mehr wie 5 Cent erhalten, und zwar in Form einer Strafe!

Ein Ausstieg hätte zudem nur wenige Gewinner, da ein "Ja" auf alle Fällen die ihr Geld gemacht hätten, die mit Planen, Politik & PR ihr Geld machen, ausgenommen die 99% ehrenamtlichen beim Widerstand gegen S21.

Da die 'Praktiker' ja noch gar nicht groß am Zug waren (im wahrsten Sinne des Wortes), da weder Tunnel noch anderweitig wichtige Fakten geschaffen wurden, hätte man damit einmal wieder Heidelberger Verhältnisse (in diesem Fall äußerst negative), in die Welt gebracht, bei denen dann Gutachter, Planer und anderweitige Leute verdienen, ohne dass ein wirklicher Nutzen für die Bevölkerung entsteht.

Es ist also richtig, wenn die Heidelberger Zeitung am 24.11.2011 schrieb:

"... das Ausstiegsgesetz hätte dem Land Baden Württemberg die Möglichkeit gegeben, bei mehr wie 4,5 Milliarden Baukosten auszusteigen. Es war nicht ein automatischer Ausstieg damit verbunden", da die Strafzahlungen gegengerechnet werden müssen, wäre also so lange weiter gebaut worden, bis das Strafe/ Investitionsverhältnis sich u7mgekehrt hätte. Der Rest bleibt wie gehabt:

Die Kosten können nun noch mehr in die Höhe getrieben werden, bei einem "Ja" wäre das nicht ganz so einfach gewesen. Dass der Steuerzahler des Ländles dies wie immer zahlen darf, er weniger wie 1% mehr an Gewinn (insgesamt gesehen) für das land dafür hat, ist auch so eine Sache.. Ein Schwabenstreich der ganz besonderen Sorte, eine kollektiv ausgeführte Fehlinformierung im Vorfeld, eine Geld-Druck-Maschiene für die, die nun einen guten Draht zur Bahn etc. haben!?

Um es abzuschließen, der Wortlaut lautet in den verschiedenen staatlichen Stellen diesbezüglich:
"Abgestimmt wird allerdings über den Landesanteil an der Projektfinanzierung von S21 in Höhe von bis zu 930 Millionen Euro - also nicht direkt über den Tiefbahnhof. " (Quelle http://www.lpb-bw.de/volksabstimmung_stuttgart21.html). Und wenn die Strafzahlung also mehr wie 930 Millionen gekostet hätte, hätte trotz des Gesetzes womöglich den Zwang zur Wirtschaftlichkeit gegolten, erst recht dann, wenn S21 womöglich sogar günstiger geworden wäre - und das kann es!

Das Projekt SUMO 21 spart Millionen, indem es anstatt S21 einen Mittelbahnhof baut, ohne den alten Bahnhof zu zerstören. Es steht für:
(S) Stuttgart
(U) Unten
(M)
Mitte
(O) Oben
und kann in jeder Hinsicht für alle beteiligten gutes und frieden bringen, weswegen dies auch von mancherlei Gruppe & Initative unterstützt wird.


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