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Die
Heidelberger Zeitung Auch
Deutschland bewacht seine (B) Waffen nicht sonderlich (nicht nur der Ostblock...) Die
Kriegsführung hat viele Varianten: Es
gibt den 'normalen' Krieg mit gewöhnlichen Waffen, einst Käulen, dann
Schwerter, auch größere Waffen wie Rammböcke und später Katapulte
'sorgten' für effizentere Vernichtung des Gegners. Heute spielen die konventionelle
Waffen eher eine geringere Rolle. Krieg wird nun via Ratingagenturen und Wirtschaftsblockaden
wirksam geführt, weil damit der Schaden deutlich größer ist, den
man im anderen land anrichten kann. Obwohl
im krieg zivile Opfer vermieden werden sollten, es sowas wie eine Genfer Konvention
gibt, spielen diese Aspekte in der realen Auseinandersetzung eher keine Rolle,
da je mehr man den Gegner schadet, desto weniger kann er einem selber antun -
so die Theorie. Rein praktisch sieht es in der Globalisierung dann aber so aus,
dass Pleitestaaten mit Steuergeldern gestützt werden und wenn die Kluft zwischen
arm und reich zu groß wird, eben Völkerwanderungen angesagt sind, die
insofern verharmlost werden, als dass man den Occupierten einredet, dass das eben
in einer Multikulturellen Gesellschaft so angesagt sei, wobei vollkommen verschiwegen
wird, dass die hier bei Niedriglohn beschäftigten hauptsächlich deswegen
hier sind, weil sie zu Hause keine Chance mehr haben. Man
kann also keineswegs davon reden, dass die Bewegungen auf weitgehend freiwilliger
Basis von statten gehen würden. Armut und Not treiben 99% der Menschen, auf
der Suche nach einer besseren Heimat. Um
sich aber diese Menschen vom Leib zu halten, baute z.B. die EU einen großen
Wall in Nord Afrika, der, als er mehr Geld forderte, einfach in einen politischen
Bürgrkrieg gestürzt wurde, bildlich gesehen steckte man den Wall in
Feuer, was zu unzähligen weiteren opfern führte, insbesondere in den
Lagern, in den die Flüchtlinge unter unmenschlichen Verhältnissen interniert
wurden. Diesen
grausamen Verhältnisse sind nicht völlig im Westen ignoriert worden.
Menschenrechtsgruppen klagen diese Verhältnisse an, da sie eine andere Haltung
dazu haben, der Mensch also nicht als potentielle Gefahr sondern als wertvolle
Bereicherung sehen, was in einer auf Macht & Profit fixierte Welt natürlich
unüblich bis fremdartig anmutet, und letztlich als Gefahr angesehen wird,
was den angeblichen inneren Frieden gefährden würde. Aktivisten
werden immer wieder kriminalisiert und mit Schikanen klein gehalten, wobei der
Staat da wie eine Rebelle Taktiken anwendet, die eher für so genannte Terroristen
üblich ist: Die
Andersdenkenden werden mit sich selbst beschäftigt, indem man Teile davon
verletzt und somit die Gruppe im ganzen gelähmt wird. Hier
treten dann die B-Waffen des deutschen Staates in Erscheinung, zwar nicht in mikrobilogischer
Form (das würde ja den Konsum etc. schaden), sondern in Form von psychisch
modifizierten Menschen, die eine Gefahr für die darstellen, die genau das
verkörpern, was jenen systematisch in Pschatrien und ähnlichen Zentren
genommen wird. Diese
wandelden Schadensbringern sind im Allgemeinen aber nicht für die gefährlich,
die jenen all das angetan haben, auch nicht für deren Kreise, in denen ähnliche
menschenverachtende haltungen angesagt sind, sogar nicht mal für deren Kinder. Menschen
aber, die etwas edles oder (letztlich) gesundes noch in sich haben, insbesondere
Kinder, sind für jene die erste Wahl, und je nachdem, wie die 'Sicherungssysteme'
in den Anstalten jene eingestellt haben, begnügen jene sich mit simplen beobachten
und ähnlichem, oder schreiten zur Tat - wie gesagt, weitgehend gehen die
auf die gesunden und anständigen los, die aufgrund ihrer anderen Haltung
auf sich aufmerksam machen. Populäre
Beispiele gibt es einige, da deutlich mehr beliebte & anständige (meist
aber auch kriminalisierte) Politiker Opfer von so genannten Irren werden, die
letztlich Produkt der ansagenden Macht sind. Diese
angesagte Macht kontrolliert diese psychisch Kranken (mit Medikamenten und Personal
in Anstalten), und schafft immer und ständig Nachschub, weil es aufgrund
ihrer menschenverachtenden Politik Zustände schafft, die Erkrankungen erzwingen,
sofern man nicht total ignorant ist (was robotermäßigem Verhalten gleich
kommt). Dass
im Psychatrischen Zentrum Nordbaden aber in einem Jahr gleich mehrere so genante
Kranke fliehen konnten ist als Zeichen der Ignroanz gegenüber der immer mehr
unter den wirtschaftlichen Belastungen leidenden Bevölkerung zu sehen. Einerseits
ist die Aufgabe des PZN, die ausfallenden (Arbeitskräfte) wieder arbeitstauglöich
zu machen, andereseits aber auch, unbequeme ruhig zu halten. Es
gibt Berichte, wonach spezielle Mitarbeiter und deren im Auftrag handelten vielfach
Zustände schufen, die gehörigen Schaden an Unschuldigen anrichteten
- natürlich unabsichtlich und ohne dies voraussehen zu können. Es
ist aber schon eigenartig, dass einerseits Selbstmordgefährdete die Hilfe
verweigert wird (wie der Rohrbacher M.), andererseits z.B. Kinder zwangsdeportiert
werden, was einen ganzen Heidelberger Stadtteil über Wochen in eine kollektive
Psychose versetzte, übrigens ebenso mit dem Aspekt des Selbstmordes, wobei
es da bei einigen Versuchen 'lediglich' blieb). Der Gipfel des unverständlichen
ist aber, dass Mitwisser diverser geheimnisse tatsächlich pysische und seelische
Gewalt angetan wird, so dass sie unter Polizeischutz stehen. All
dies gilt der Einschüchterung, der Kleinhaltung der 99%, damit das Zerstörungswerk
gut geölt voranschreiten kann. Wer sich jenen in den Weg stellt wird niedergeknüppelt,
das sah man am 30.09.2011 in Stuttgart, wobei die Staatsmacht klar machte, dass
sie auch bei Kindern keinen Halt machte (den weisungsunterstellten Polizisten
ist da weniger die Schuld zu geben). Interessanter Weise hat aber auch kein normaler
Politiker Interesse daran, für Kinderschläge etc. verantwortlich gemacht
zu werden - an was liegt es also nun? Man
sollte sich überlegen, wer am Niedergang der gesellschaftlichen Werte provitiert.
bedenkt man,
dass sich die Gesellschaft wieder hin zu sozialfeudalistischen Struckturen bewegt,
also ein Gönner freiwillig oder nicht soziale Aufgaben übernimmt, die
in einer gesunden gesellschaft vielfach von alleine getätigt werden würden
(oft auch kostenlos), sind einige kräfte eher daran interesiert, die soziale
Strucktur zu zerstören und profitorientiertes Denken schon in die Kinderköpfe
zu 'implantieren'. Das
Jugendamt steht da an vorderster Front, da seit dem es keine normalen jobs mehr
zu vergeben gibt, ist das in Obhut nehmen von aus den natürlichen Familien
herausgerissenen ein erträglicher 'Zuverdienst' für all die geworden,
die am Kinderleid verdienen wollen. Durch
die Enfremdung und die oft weniger passable Bindung enstehen nicht selten 'Beziehungen'
die eher auf ein Sklave-Herr-Verhältnis herauslaufen und die Opfer auf dauer
schädigen, sie zu potentiellen Abenehmern für Psychopharmaka und Pschologen
machen - eine Win-Win Situation für die, die gerne Schaden anrichten und
ihre Nutznießer gut bedienen wollen! Aber
auch ohne solch einschneidende Eingriffe kann der Staat (meißt via Gerichte
& Ämter) gehörig Schaden anrichten und perverse und kranke Getsalten
blendend bedienen, da alleine schon die immer gravierender werdende wirtschaftliche
Situation in Familien schlimme Zustände anrichtet, indem Eltern auch ohne
Sabotage der Ämter zu wenig Interesse an ihren Kindern aufbringen können,
jene dann zweifelhaften gestalten zum Opfer fallen, wobei nur die wenigsten in
den Psychatrien 'repariert' werden - die gerfährlichsten vom Staat geschaffenen
B-Waffen sind unter uns, und haben ihren Spaß (nicht selten mit dem Wissen
der Ämter und anderweitigen Etablierten, die mit jenen eine Sortierung vornehmen,
die so schlimmm teilweise nicht mal die getätigt haben, die das Jugendamt
im dritten Reich schufen!). Wer
meint, dass das übertrieben ist, sollte sich bewusst werden, dass vor allem
in jughendämtern dermaßen viel schlimmes zu tage kommt, dass jene unmöglich
psychisch gesund bleiben können, dort Sadismus, Zynismus und extremer Nrzissmus
angesagt ist, der von Gerichten wohl bekannt ist, tolleriert wird und teilwiese
wohlwollend gefördert wird. Die
Kreise der Täter bleiben ja weitgehend verschont davon, eine Win-Win Situation
für Kinderschädiger und Betrüger, die sich in Netzwerken zusammengschlossen
haben und fein am Leid verdienen. es ist klar, dass die schlimmsten unter jene
eher nicht in den Pschatrien sitzen, sondern toll verdienen, indem sie ihre 'Heere'
auf die ansetzen, die noch gesund sind. Diese
Ansichten sind nicht neu, im Gegenteil. Sie werden in den GegnerNetzwerken verbreitet
damit einem jeden klar ist, wer die (dort werden jene als) Zombies (bezeichnet,)
sind, und wer auf der Hut sein sollte. Eine
bessere Welt ist möglich, allerdings muss man dafür etwas tun, z.B.
sich der Realitäten bewusst werden und das Schützen, was es Wert ist.
Am besten, indem man sich bewusst wird, dass ein Besuch im Zoo, und zwar in einem
Raubtiergehege letztlich nicht viel gefährlicher ist, wie der eigene Stadtteil.
Man glaubt es nicht,
was manche zu verantworten haben- vor allem in den so genannten besseren Stadtteilen.
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