|
Die
Heidelberger Zeitung Nicht
nur Neo-NAZIs wurden vom Staat bezahlt, es gibt ein Überbleibsel aus dem
Dritten Reich, das ebenso Steuergeld für Morde bekommt... Das
Jahr 2011 hatte vieleKatastrophen, neben dem Megaerdbeeben inklusive Tsunamie
und Atomkatstrophe in Japan konnte auch Deutschland mit Erdbeeben aufwarten, allerdings
im politischen bis hin zum sozialen Bereich, mit katastrophalen Konsequenzen. So
zeigte die Plagiatsaphäre, dass ein Großteil der Deutschen 'Eliten'
ihre Titel gar nicht wirklich selbst verdient hatten, ebenso zeigten die "Dönermorde",
dass der Schutz von Minderheiten oft nur auf dem Papier angesagt sind. Dass
aber letztlich der Staat sogar dafür bezahlte, dass - wer auch immer - letztlich
umgebracht wird, ist ein Umstand, der einereits in den Geheimdiensten nichts besonderes
ist, dass aber nach Außen der Schein eines korrekten und demokratischen
Deutschlands transportiert wird, gleichzeitig z.B. China immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen
kritisiert wird, obwohl hier in Deutschland alles andere wie Menschenrechte oder
gar das Grundgesetz eine Rolle spielt, ist dann doch etwas zu arg für alle
die, die meinen, dass wir in geordneten zivilisierten Verhältnissen leben. Während
man bei den Dönermorden womöglich Straßenbanden und die organisierte
Kriminalität noch ins Spiel bringen könnte, fällt das aber weitgehend
da aus, wo ein Überbleibsel des Dritten Reiches immer noch aktiv ist, und
sich an den schwächsten und ärmsten der Gesellschaft all zu oft vergreift,
aus Profitgier, Machtwahn und oft auch Sadismus übelster Sorte. Es
geht um das Amt, dass im Jahre 1933 von den Nationalsozialsten geschaffen wurde,
einen weitgehend politischen Auftrag hatte, nämlich das eigene Weltbild denen
aufzuerzwingen (inklusive die Unterbringung jener in Lagern), die dafür 'Auswerwählt'
wurden. Doch
während Sozialdemokraten, Juden, Liberale, Kommunisten und andere in Arbeits-
& Vernichtungslager gesperrt wurden, wurden diese, die weitaus weniger wehrhaft
waren, eher umerzogen, so lebenden Waffen so zu sagen, dem Führer bzw. dessen
Ideologie treu ergeben. Kenner
des Sachverhalts wissen, um was es geht: Das Jugendamt, das immer noch mit Heimen,
Ideologie und Unterdrückung Fakten schafft, die weitgehend nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar sind. Es ist ein Instrument, das weitgehend im gesetzfreien
Raum aggieren kann, wie es will, da Gerichte deren Empfehlungen im Allgemeinen
folgen, und selbst das Widerlegen von Unterstellungen jene (wie mehrfach bewiesen)
nicht interessiert. Man
hat es mit einer grundgesetzfeindlichen Koalition aus Exekutiven & Judikativen
zu tun, die aufgrund des Sozialstaatsprinzip getrennt sein müsste, sich gegenseitig
kontrollieren bzw. die Beschlüsse umsetzen müsste, doch das ist Theorie. Das
Amt zeigt sich sehr oft als williger Auftragsbeschaffer seiner Nutnießer,
ebenso die Gerichte, was konkret bedeutet, dass die Nutznießer des Kindesleides
bestens verdienen können, wenn es dadurch schlechter wird, und man noch mehr
verdienen kann, dann man dann weitere aus den eigenen kreisen heranziehen kann,
um Geld zu 'verdienen'. Dies
geht weitgehend ungesetzlich von statten, wenn man vor Gericht (OLG S) darauf
hinweist, suchen jene entweder so lange, bis sie mit Verfahrensfehler das begangene
Unrecht als ungeschehen hinzustellen oder legalisieren dies einfach. So
lange außer Entfremdung und emotionaler Folter kein körperliches Leid
entsteht, mag dies für den einen oder anderen noch zu akzeptieren sein, allerdings
sind die Übergänge fließen, da ein Selbstmord seine Gründe
viele Jahre zuvor haben kann. Außerdem
ist anzumerken, dass sogar mehrfache Selbstmordversuche ein Gericht (OLG KA) nicht
gnädig stimmen mag, was einem Todesurteil gleich kommt, und die Verantwortlichen
Entfremder dann Mördern gleich setzt, und zwar Kindesmördern. Opfern
dieser Schikanen, die nur mit einer gehörigen Portion Sadismus machbar sind,
sind auch Eltern, wobei Alleinstehende da besonders gefährdet sind, da der
emotionale Druck auch jenen gesundheitliche Schäden beifügen kann. Leider
bleibt es oft nicht beim emotionalen Sadismus seitens des Amtes, es gibt Berichte,
wonach aufgrund schwarzer Kassen von Jugendämter sogar schläger und
anderweitige Kriminelle beauftragt und bezahlt wurden, diese Opfer in den Tod
zu treiben bzw.mit gehörigen körperlichen Druck letztlich in vielfacher
Weise zu vergewealtigen. Alles
ist den Gerichten bekannt, doch in anbetracht dessen, dass Richter letztlich machen
können,. was sie wollen, und dies in narzistischer übertriebener Art
und Weise vielfach oft auch ausleben, ist das jenen zu oft schlicht egal. Es
ist schließlich zu erwähnen, dass im jahr 2011 diverse Bundesländer
bei der Judikativen gehörige Einsparungen unternommen haben. Es bleibt zu
hoffen, dass damit ein Reinigungsprozess in Gange kommt, der die Gerichte wieder
zum Grundgesetz führen wird. Falls dies aber weiterhin nicht erkennbar sein
sollte, dann wissen diese Kinderschänder ebenso, dass in diesem Land nicht
jeder jedes Unrecht tolleriert oder akzeptiert.
Wenn
Sie mehr Informationen zum Thema wünschen, klicken sie auf "gefällt
mir" oder kontaktieren Sie die Redaktion! Auf
Facebook | |