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Die Heidelberger Zeitung

Deutschland plant Massenentlassungen -
die Ratten verlassen das sinkende Schiff

Endlich soll das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" auch bei Zeitarbeitsfirmen eingeführt werden. Kenner des Sachverhalts wissen jedoch, dass Stammbelegschaft in in vielen Firmen nur durch die niedrigeren Löhne der Zeitarbeiter haltbar sind. Werden aber die Zeitarbeiter ähnliche bis gleiche Löhne wie die Stammbelegschaft bekommen, wird ein Großteil der Firmen auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig sein, deren Lohnkosten dann extrem gestiegen sind, während die Löhne sonst ja immer geringer werden - außer für die Best-Verdiener.

Wenn gleichzeitig die Schuldenbremse in Deutschland kommt (und anderswo auch geplant wird), und Sozialleistungen gekürzt werden, sowie Investitionen heruntergefahren werden (weil sie nicht mehr finanzierbar sind), beginnt eine Spirale der Massenentlassungen, die eine Radikalisierung der Bevölkerung zur Folge hat, da es das Sozialsystem wie wir es immer noch kennen bis dahin kaum noch finanzierbar sein wird.

Schaut man nach England, wird man womöglich mit Verwunderung feststellen, dass Jugend-Zentren und andere soziale Einrichtungen trotz der Krawall nicht wieder eröffnet werden. Statt dessen beginnt der Staat eine Jagt auf die vielen Jugendlichen, die schlicht das gemacht haben, was in der Finanzbranche seit Jahren angesagt ins:

Profite - legal oder illegal - privatisieren, Verluste der Öffentlichkeit zu schieben, da die Mittellosen wohl kaum die abgebrannten Straßenzüge beziehungsweise die darauf einst vorhandenen Häuser bezahlen können, die abgebrannt wurden, was man jenen ja Unterschiebt, obwohl es auch ein spontan geplanter Versicherungsbetrug sein könnte (um Versicherungsleistungen zu erschleichen).

Eine Radikalisierung der Gesellschaft ist somit beschlossene Sache, zumindest in England scheint dies die neue Agenda zu sein. Deutschland wiederum weiß wohl, dass es als Exportnation kaum den Lebensstandard halten kann, wenn die Exportmärkte immer mehr zusammenbrechen (Nordafrika, Naher Osten, USA, etc.).

Da auf längere Sicht also diese Absatzmärkte nahezu sicher verloren sind, somit also eher Arbeitskräfte entlassen werden müssen, als wie neu eingestellt werden müssen, beinhaltet die Willensbekundung "gleichter Lohn für gleiche Arbeit" lediglich eine Andeutung, dass mit höchster Wahrscheinlichkeit künftig sich die Zeitarbeiter eher auf eine Entlastung einstellen sollten, als wie mit einen anständigen Lohn übernommen zu werden!

Was aus jenen dann wird, die teils viele Jahre viel Hungerlohn schufteten, in der Hoffnung, übernommen zu werden, um dann endlich ein den Umständen entsprechend lebenswertes Leben zuführen, ist offensichtlich.

Ausgepowert und desillusioniert werden einige in Einsamkeit (für eine adäquate gesellschaftliche Partizipation reicht das 'Gehalt' ja meist nicht) elend zu Grunde gehen, einige werden wohl in den Fängen der Psychiater und Psychatrien zumindest ihren Körper noch einigermaßen retten können (der Charakter und die zuvor geduldeten - vielleicht nicht ganz normalen - Eigenheiten werden dann als krankhaft unschädlich angesehen, der Mensch als Ganzes infrage gestellt, man verliert zu 99% in diesen Kreisen, der auch die PharmaIndustrien ihn vornhinein als Gewinner feststehen).

Hat man Kinder, so wird sich die immer öfters angesagte Meinung vielleicht weiter durchsetzen, dass wer kein Geld hat auch kein Recht auf Kinder hat, beziehungsweise der Staat sie einen wegnehmen dürfen - was immer er auch mit ihnen dann macht.

Es gibt Berichte, wonach schon jetzt arbeitslosen mit System die Kinder weggenommen werden, jenes systematisch zu Grunde gerichtet werden, um auf diese Art und Weise eine symbolische Peitsche den angeblich faulen und parasitren Arbeitslosen indirekt zukommen zu lassen, was einer staatlichen Folter entspricht.

Nachdem nun aufgezeigt wurde, was konkret in den nächsten Jahren geplant wird, hat jeder die Möglichkeit, entweder die zu wählen, die glaubhaft diese Ziele nicht verfolgen, oder man kann das Land verlassen, was seit Jahren schon Firmen machen, die auf dem Weltmarkt dauerhaft bestehen wollen.

Der Mittelstand, der letztlich das Rückrat aller Sozialleistungen ist, da er die Arbeitsplätze schafft, und somit Arbeitslosigkeit und soziale Schieflagen großen Teil erst gar nicht entstehen lässt, kann nicht so einfach abhauen.

Es sieht allerdings danach aus, dass eher wie üblich die kommenden Belastungen schultern soll, was schon jetzt fast unmöglich ist.

Denn das erreichte gehalten werden sollen und die Zukunft eher besser als schlechter werden soll, ist bis notwendig, neue, vielleicht auch um übliche Schritte zu wagen, da Deutschland nicht ihm nun gegen die Ausschreitungen sind, die rundherum (Kairo London,etc,) angesagt sind.


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  Update 2011-08-15

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