Die
Heidelberger Zeitung Krieg
gegen Kinder und deren Bezugspersonen (Sorgeberchtigten). Die
Heidelberger Zeitung
schrieb der Familienministerin um sie darauf hinzuweisen, dass ein unerbittlicher
Krieg gegen Kinder und deren Bezugspersonen tobt, während sie (der Bund) versucht,
die Demokratie den Kindern schmackhaft zu machen, da auf kommunaler Ebene nahezu
ein Vernichtungskrieg
tobt, der sozialdarwinistische
Züge oft trägt. Die Heidelberger Zeitung schrieb: "Es
wird darauf hingewiesen, dass zur Demokratie der uneingeschränkte Dialog nötig
ist, dieser aber dahingehend oft unterbunden wird, dass andersartige Meinungen
als krank dargestellt werden, und die politischen Vertreter dann von Jugendämter
so lange drangsaliert und diffamiert werden, bis man ihnen die Kinder abgenommen
hat. Mittels
fragwürdiger "Persönlichkeitsstörungen" schafft es so der Staat, indem er selber
falsche & übertriebene "Erkenntnisse" den Gutachtern unterschiebt, dass die Betroffenen
ihre Kinder nie mehr sehen. Die
Kinder selbst - die das oft sehr wohl durchschauen - werden nach solch einer Entwurzelung
im allgemeinen dann in der Schule und im sozialen Umfeld schwächer, selbstmordversuche
der Kinder keine Seltenheit. Im
globalisierten Zeitalter sind aber schlechtere Noten fast wie Mord
auf Raten - der Staat tötet somit letztlich, zerstört zumindest sehr oft die
emotionale Bindung zum ausgegrenzten Elternteil (EKE, engl PAS). Dies ist Standart
in Deutschland." Auf
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